Schon 64 Jahre lebe ich in der Gemeinde Wenden. Ich bin hier geboren und aufgewachsen, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Beruflich war ich als Polizeibeamter unterwegs und genieße jetzt den Ruhestand.
Meine Hobbys liegen in der Natur selbst. Ich gärtner- und gestalte gerne und freue mich über alles was wächst und gedeiht.
Warum möchtest du politisch aktiv werden?
Für mich persönlich ist es eine Bereicherung, mich über aktuelle Entwicklungen in der Gemeinde zu informieren und mit meinem Wort positiven Einfluss darauf nehmen kann.
Warum hast du dich für die UWG entschieden?
In der UWG habe ich die Möglichkeit mich mit eigenen Ideen und Vorstellungen im kommunalen Bereich verwirklichen zu können. Die UWG ist losgelöst von festen Parteiprogrammen und Zwängen was mir wiederum gestattet, mich selbst zu kommunalpolitischen Themen einzubringen. Problemlösungen finden in der UWG in einer Art Brainstorming statt. Probleme werden benannt und durch Einbringen vieler wertfreier Ideen und Vorstellungen wird nach einer Lösung gesucht.
Was erhoffst du dir für die nächsten 5 Jahre für unsere Gemeinde?
Ich betrachte die Zukunft unserer Gemeinde nicht durch ein Zeitfenster.
Ich wünsche mir für die vor uns liegende Zeit, dass wir mit einem ordentlich aufgestellten Gemeinderat samt Verwaltung viele Dinge und Schwierigkeiten, die auf uns zukommen werden, gemeinsam angehen. Dazu sollten wir auch die Bürger unserer Gemeinde mehr mit ins Boot holen.
Wie könnte der Weg dahin aussehen?
Viele Projekte werden zurzeit angestoßen und sollen nach Möglichkeit realisiert werden. Alles muss aber auch finanziell zu stemmen sein! Sicher, unsere Gemeinde ist, was Geld angeht, zurzeit gut aufgestellt.
Wir sollten jedoch die Nachhaltigkeit nicht aus dem Auge verlieren.
Es kommen auch mal wieder andere Zeiten und dann sind wir froh, wenn wir ausreichende Rücklagen haben.
Geld sollte zurzeit nicht mit der Gießkanne verteilt werden. Eine Prioritätenliste könnte dabei behilflich sein.