Dazu schrieb UWG-Ratsherr Thorsten Scheen am 01. Februar 2018 an Bürgermeister Bernd Clemens:
„Immer deutlicher äußern Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Wenden ihren Unmut über die ihrer Ansicht nach teilweiser mangelhafte Durchführung des Winterdienstes. Sicherlich ist dies auch durch entsprechende Beschwerden in Ihrem Hause belegbar. Oftmals fällt es schwer, den aufgebrachten Bürgerinnen und Bürgern mit sachgerechten Argumenten entgegenzutreten, da ein direkter Einblick in die Situation des Winterdienstes fehlt. Im Sinne der Transparenz stelle ich daher folgenden Antrag:
Die Gemeindeverwaltung berichtet dem Gemeinderat in der nächsten Ratssitzung (Anm.: 21 Februar 2018) im Rahmen einer öffentlichen Informationsvorlage über die Situation des Winterdienstes in der Gemeinde Wenden.
Dieser Bericht soll neben einem kurzen Überblick über die vorhandenen Bürger-Beschwerden auch den Ist-Zustand der Durchführung beinhalten, beispielsweise Vorgaben der Verwaltung über Beginn der Schneeräum- und Streuarbeiten, Anzahl und Aufteilung der Räumbezirke und Erfahrungen über das neu eingeführte GPS auf den Räumfahrzeugen.“